Malen bedeutet Sehen 
 

CREDO/INFO ZU AUSSTELLUNGEN



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Zum Verhältnis zwischen Kunst und Wissenschaften


Kunst und Wissenschaft stehen nahe beieinander. Die Kunst wird als Wissenschaft, die Wissenschaft als Kunst begriffen.

Auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler müssen kreativ sein, um für ihre Forschungsarbeit neue Denkansätze zu finden. Ich glaube aber, dass die Kunst freier ist in der Bearbeitung von Themen. Außerdem scheint es, dass von Wissenschaft – anders als von Kunst – immer auch Erklärungen erwartet werden.




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Kunst und Wissenschaft oder Werk und These- kein seltsames Paar


Die kreativen Prozesse in den Künsten und Wissenschaften ähneln einander. In beiden Disziplinen wird beobachtet, studiert und experimentiert. Doch steht als Ergebnis auf der einen Seite das Werk, auf der anderen die These.

Unterschiedlich ist auch der Weg zum Ziel, -hier die Wissenschaft -geprägt von Vernunft und Ordnung, da die Kunst,-getragen von Einbildungskraft und Sinnlichkeit.

Dem Menschen innewohnend ist allerdings die Sehnsucht, dass man die rationale Erklärung der Welt doch um eine ästhetische Emotionalität ergänzen könnte. Die Kunst als Krone der Wissenschaft sozusagen.

Außerordentlich erfüllend  ist die Erkenntnis, dass es letztendlich  die Differenz von Wahrheit und Geschmack, von Vernunft und Sinnlichkeit, von Einbildungskraft und Empirie, von Rationalität und Emotionalität ist, die das Zwiegespräch von Kunst und Wissenschaft erst zu der spannenden, produktiven und immer wieder auch irritierenden Angelegenheit macht, die sie ist.

Verschiedene Blickwinkel müssen also nichts Verwerfliches sein. Ganz im Gegenteil: Sie können Forscher wie Künstler weiterbringen und ein komplexeres Erkenntnismodell der Welt liefern.


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Gedanken zum neuen Jahr von Erich Kästner


„Abwarten? Tun!

Rundheraus: das alte Jahr war keine ausgesprochene Postkartenschönheit, beileibe nicht.

Und das neue? Wir wollen es abwarten.

Wollen wir`s abwarten? Nein, wir wollen es nicht abwarten!

Wir wollen nicht auf gut Glück und auf gut Wetter warten, nicht auf den Zufall und den Himmel harren, nicht auf die politische Konstellation und die historische Entwicklung hoffen, nicht auf die Weisheit der Regierungen, die Intelligenz der Parteivorstände und die Unfehlbarkeit aller übrigen Büros. Wenn Millionen Menschen nicht nur neben – sondern miteinander leben wollen, kommt es auf das Verhalten der Millionen, kommt es auf jede und jeden an, nicht auf die Instanzen.

Wenn Unrecht geschieht, wenn Not herrscht, wenn Dummheit waltet, wenn Hass gesät wird, wenn Muckertum sich breit macht, wenn Hilfe verweigert wird – stets ist jeder Einzelne zur Abhilfe mit aufgerufen, nicht nur die jeweils „zuständige“ Stelle. Jeder ist mitverantwortlich für das, was geschieht, und für das, was unterbleibt. Und jeder von uns und euch muss es spüren, wann die Mitverantwortung neben ihn tritt und schweigend wartet. Wartet, dass er handele, helfe, spreche, sich weigere oder empöre, je nachdem.“

Nachtrag

Diese Worte sind nicht zu kommentieren, sie machen sprachlos in ihrer punktgenauen Aktualität. Aber lesen sollten wir sie immer wieder, täglich, bis sie in uns ihren Platz gefunden haben und uns zu dem befähigen, was Erich Kästner uns sagen wollte – vor fast 100 Jahren!


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Malerei und Musik 

Insideart 2024 Galerie Trinkkuranlage Bad Nauheim, Vortrag Dr. Helwig "Klangfarben" - zu den Analogien zwischen Malerei und Musik- 08. 12. 2024


Sehr verehrte Damen, meine Herren,
ich darf Sie dazu einladen, sich heute Morgen mit mir gemeinsam mit den Wechselwirkungen zwischen der Malerei und der Musik auseinanderzusetzen und darin eingebunden auch eine Art Bildbesprechung meiner Arbeit „KLANGFARBEN“ vorzunehmen.
Das ist ein weites Feld, um es mit den Worten von Günther Grass zu sagen und es ist gewiss kein neues Thema.
Nein, die ganze Kunstgeschichte hindurch beschäftigen die Menschen diese Wechselwirkungen zwischen Musik und Malerei und ihre Einflüsse aufeinander.
Was beispielsweise diejenige Kunst betrifft, die die Geschichte der Musik erzählt, so ist dies im Laufe der Jahrhunderte durch die Arbeit bedeutender Maler, Grafiker und Bildhauer mit dem Ziel verwirklicht, sowohl Musiker als auch Musikinstrumente zu verewigen. Mit ihren Arbeiten dokumentieren sie folglich auch ihre Entwicklung.
Beispielhaft dafür möchte ich in dem Zusammenhang auf
• Die Leierspieler von der mediterranen Kultur der Kykladen aus dem 2. Jahrtausend vor Christus verweisen. Oder
• Der Leier spielenden Orpheus aus der Hellenistischen Welt, zu sehen im Pergamonmuseum zu Berlin
• Bezogen auf das Mittelalter sei auf Gemälde + Skulpturen, aber auch auf Portale in romanischen und gotischen Kathedralen verwiesen, auf denen mit Instrumenten bewaffnete Heilige und Engel zu sehen sind.
Z.B. das Portal St. Anne in Notre Dame
• Oder betrachten sie das Triptychon „Der Garten der Lüste“ von Hieronymus Bosch.
Triptychon
Links Garten Eden, Mitte Garten der Lüste rechts Hölle mit Musikinstrumenten als Marterinstrumente, schaurige Klänge erzeugend.
• 19.Jhdt. ist die Zeit gekommen, wo vermehrt Musiker in ihrem Spiel porträtiert werden.
   z.B. der Dudelsackspieler von Coutures
• Avantgarde
   Picasso die Gitarre 1912/13, Museum of Modern Art NewYork-3dimensional, konkret, dick, quasi auf ein  Medium             hinweisend
• Bauhaus
Lionel Feininger, Paul Klee, Wassili Kandinsky Johannes Itten, Oskar Schlemmer musizierten nicht nur zusammen, sie schließen vielmehr die Verwendung von musikalischen Strukturen in die Komposition von Gemälden ein.
Soweit mein Blick auf das weite Feld der Kunstgeschichte. Meine unter dem Namen „KLANGFARBEN“ vorgestellte Bildkomposition ist demgegenüber eine sehr persönliche, in Teilen sogar intime Auseinandersetzung mit den Interdependenzen zwischen Musik und Malerei oder auch umgekehrt.
Warum intim?
Weil mit und in diesem Bild der Prozess meiner individuellen Wahrnehmung, mein Denken, meine Kreativität, meine Träume und so auch mein Verhältnis zur Kunst insgesamt dokumentiert werden.
Denn es ist schwer zu übersehen, dass bei den Darstellungen o.g. Zusammenhänge sowohl der Maler als auch der Musiker in den Prozess der Betrachtungen einbezogen wurden.
Ich interessiere mich sowohl für die Musik als auch für die Malerei, weil sie Aspekte der Kunst sind. Und Kunst interessiert mich nur, weil sie ein Aspekt des Geistes ist. Diese Zusammenhänge treiben mich mehr oder weniger um und sind mir Quelle der Inspiration in meiner künstlerischen Arbeit.
Das war auch mein Antrieb für die Bildbearbeitung selbst. Speisten sich doch die Inspirationen hierfür vornehmlich aus Quellen, die aus individuellen Erfahrungen mit der Musik, mit Klangkörpern im Allgemeinen, aber auch mit der Geige als Instrument im Besonderen und zudem aus dem Geigenbau resultieren.
Andere Quellen der Inspiration resultieren aus meinen persönlichen Auseinandersetzungen mit der Moderne -in Sachen Form, Farbe und Inhalt- die vornehmlich auf das Bauhaus in Weimar zurückgehen. Dabei wurden schwerpunktmäßig für diese Bildarbeit hier ausgewählte Annahmen, Erfahrungen und Wegweisungen von Wassili Wassiljewitsch Kandinsky und Paul Ernst Klee in den Fokus der Betrachtungen gezogen.
Letztlich übten naturwissenschaftliche Überlegungen zur Natur und Wahrnehmung von Farbe, Licht und Schall ihren Einfluss auf die Bildbearbeitung aus.
Warum also diese Arbeit hier?
Im Prozess der Auseinandersetzung mit meiner bisherigen künstlerischen Arbeit ist zunehmend das Bedürfnis gewachsen, nach den mir eigenen Zusammenhängen in der Angelegenheit zwischen Musik und bildender Kunst zu suchen.
Ein unverzerrter Blick des Malers nach innen in einer aus den Fugen geratenen äußeren Welt könnte vielleicht Antworten auf die Vielzahl offener Fragen liefern, so mein CREDO. Ich verspreche mir davon eine Stärkung der eigenen Orientierung und sehe darin einen Beitrag zur persönlichen kreativen Fortentwicklung.
Soweit die generelle Frage nach dem Grund der Entstehung dieses Bildes.  Explizite Antworten darauf implizieren aber vielmehr die eingehende Betrachtung der Quellen meiner Inspirationen zur Gestaltung desselbigen. Gestatten Sie mir deshalb, drei ausgewählte subjektive Quellen näher zu beleuchten.
( I. Musik selbst )
Eine wesentliche Quelle der Inspiration liegt in meiner musikalischen Prägung durch souveräne Kammervirtuosen der zu den führenden und traditionsreichsten Orchestern der Welt zählenden, Sächsischen Staatskapelle Dresden. Die Kapelle kann auf eine 476-jährige Tradition zurückblicken und gehört zu den stets führenden Klangkörpern der verschiedenen Epochen.
Ihr vielgerühmter Klang hat sich über die Jahrhunderte kaum verändert. Was diesen Klang wie „Glanz von altem Gold“ (Zitat - Herbert von Karajan) bestimmt, ist jedoch mehr als ein marktgängiger Mythos.
Denn grundlegend dafür ist nicht nur ein Instrumentarium, das einer jahrhundertelangen Tradition mitteldeutschen Instrumentenbaus entstammt, sondern mehr noch die kontinuierliche Pflege von Spieltechniken, die über Generationen in einer engen Lehrer-Schüler-Filiation kultiviert wurden und werden. Und genau an dieser besonderen Beziehung durfte ich teilhaben und -prägend für mein ganzes Leben- Honig saugen.
Die besondere Orchesterkultur der Musiker und Musikerinnen der Staatskapelle Dresden ist gekennzeichnet durch ein außerordentlich tragendes Pianissimo des Klangkörpers und eine in sich geschlossene Phraseologie innerhalb der kompositorisch vorgegebenen Rhythmik und Metrik zur Interpretation.
Exakt diese Interpretationskultur und meine über die Kammermusik gesammelten Erfahrungen, vervollkommnet durch einen überaus inspirierenden Gedankenaustauch zwischen Musikern, Malern und Musikinstrumentenbauern, haben unauslöschliche Eindrücke sowohl in Sachen Klang und Farbe als auch zu Fragen von Rhythmik und Metrik, d.h. in Struktur und Ausprägung eines Kunstwerks in mir hinterlassen.
Ein geschultes Gehirn ist schließlich unabdingbar für eine substanziell gefestigte Empfindung von Ton und Klang. Und dies, meine Damen und Herren, gilt nicht nur in der Musik, sondern ebenso in der Malerei, wo ein „geübtes“ Auge Farben und Formen eine viel stärkere Ausdruckskraft beimisst als in ungeübtes. Malen bedeutet zwar sehen, aber Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern sollte vielmehr sichtbar machen.
( II. Moderne am Bauhaus)
Am traditionsreichen Bauhaus zu Weimar, exakt an der HAB Weimar, der heutigen Bauhausuniversität befindet sich eine weitere Quelle der Inspiration zur Gestaltung des Bildes.
Dort bestand für mich u.a. die Möglichkeit, sich mit der Farb- und Formenlehre und der Malerei ausgewählter Wegbereiter der Moderne, wie z.B. Wassily Kandinsky und Paul Klee auseinanderzusetzen. Im Fokus standen dabei besonders Farben, Linien und geometrische Grundformen Von besonderer Bedeutung war zudem die Mystik des Dreiecks, oder die Relevanz von Punkt und Linie.
Fragen zur Mystik von Form und Farbe in der Kunst, bildeten ein breites Feld im intellektuellen Diskurs. Geht doch bei beiden Künstlern das Geistige in der Kunst über die künstlerische Dimension hinaus und berührt die Tiefe des Intellekts, womit Dimensionen der Spiritualität erreicht werden.
Auf Klees Weg als „denkender Künstler“, der in seinem Werk systematisch die Grenzen des Rationalen auslotet, strebte der Bauhausmeister nach einer Balance von Verstand und Gefühl, von Konstruktion und Intuition. Selbstverständlich sah er Analogien zwischen Musik und bildender Kunst, wie etwa in der Flüchtigkeit der musikalischen Darbietung und den Prozessen der Malerei.
Auch die expressive Kraft der Farbe, die derjenigen der musikalischen Klanglichkeit gleicht, empfand er als Ähnlichkeit zwischen beiden Kunstformen.
Klee verglich sogar den visuellen Rhythmus in Zeichnungen mit den strukturellen, perkussiven Rhythmen einer Musikkomposition des Johann Sebastian Bach.
Klees Arbeit ist geprägt durch die zentrale Bedeutung der Farbe und die bildhafte Polyphonie seiner Ausdruckskraft in der Malerei.
Sein Credo als Maler, vielleicht auch abgeleitet von der Sicherheit seines geschulten Gehörs als Geiger lautete:
„Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler.“
Lassen Sie mich zu Kandinskys Regelwerk der Farben und Formen noch ein Wort verlieren.
Für Kandinsky war die abstrakte Kunst ein Analogon für den Geist, wie er in seinem Buch „Über das Geistige in der Kunst“ ausführte.  Da er seine Malerei an der Musik orientierte, schwebte ihm schon früh eine gänzlich ungegenständliche Kunst vor, die er aus „rein malerischen“, von der Natur unabhängigen Elementen aufbauen wollte. Mit Werken wie „Fuga“ (1913/14) tastete er sich in diesen Bereich der Malerei vor.
Für Kandinsky gibt es in der Musik wie in der Malerei immer etwas, was das Wort nicht vollständig wiedergeben kann, und das ist nicht das Überflüssige, sondern das Wesentliche“
Er analysiert die einzelnen Farben, aber was ihn in erster Linie interessiert, sind ihre Beziehung zueinander, ich erwähne in dem Zusammenhang seine hochinteressanten Farb-Klang-Analogien.
In seiner Malerei setzt er die Linie als Maßeinheit für Energie und Dynamik ein und untersuchte die Wirkung der Farbe auf die Betrachter in ihrem Zusammenspiel zwischen Bewegungsimpuls, Farbtemperatur, ihrer räumlichen Wirkung und ihres dynamischen Potenzials.
Seine Bilder werden von Formen und Farben dominiert, deren Bezüge zur Realität nicht mehr (leicht) herzustellen sind. Linien und Bögen werden als Chiffren gedeutet. Dabei bildet das Zusammenspiel der Farben mit den weitgehend aufgelösten Formen den „von ihm so benannten seelischen“ Klang.
In seinem Buch mit dem Titel „Punkt und Linie zu Fläche“ (1926, Band 9 der Bauhaus Bücher) fasst Kandinsky seine Untersuchungen dieser Grundelemente der Malerei - aber auch seiner Lehre am Bauhaus - zusammen. Er stellt darin Korrelation zwischen Grundfarben und Grundformen auf.
Den Punkt erklärte er zum „Urelement der Malerei“, in „unserer Vorstellung die höchste und höchst einzelne Verbindung von Schweigen und Sprechen“.
Die Linie stellt für Kandinsky den größten Gegensatz zum Punkt dar, da sie für ihn Bewegung ausstrahlte.
In den 1920er und auch noch in den 1930er Jahren hatte es Kandinsky schwer, mit seiner Kunst Anerkennung zu finden. Häufig wurden seine abstrakten Kompositionen als „dekorativ“ abgetan. Insgesamt wurden 57 Werke Kandinskys aus deutschen Museen konfisziert und verkauft. Der New Yorker Guggenheim wurde der wichtigste Sammler des Künstlers.
III. Naturwissenschaftliche Betrachtungen
Farbe ist eine Sinnesempfindung, die mit physikalischen Größen verknüpft ist. Ihre Wahrnehmung entsteht explizit durch den visuellen Reiz von Farbrezeptoren des menschlichen Auges durch Photonen (Energiepakete). Der Wahrnehmungsprozess ist vergleichbar zur Empfindung von Druck oder Rauheit, die durch einen mechanisch- energetischen Reiz von Rezeptoren in der Haut hervorgerufen werden.
In der Physik wird Farbe speziell mit elektromagnetischer Strahlung eines bestimmten Wellenlängenbereichs in Verbindung gebracht, die für das Menschliche Auge sichtbar wird.
Der Schall ist in der Physik eine durch energetische Einflüsse ausgelöste Vibration. Diese Vibration breitet sich als mechanische Welle (auch akustische Welle) in einem Medium aus. Solch ein Medium ist zum Beispiel die Luft. Und hier schließt sich der Kreis meiner Betrachtung zu den Quellen der Inspiration für mein Bild.
Unser Gehirn verfügt nicht nur über die Fähigkeit mittels mathematischer Formeln, bestehende Zusammenhänge zwischen Größen der Natur zu erfassen, sondern verfügt zugleich über eine bildnerische Intelligenz und hat ein ausgeprägtes Empfinden für Farbe, Form und Töne.



INFO ZU AUSSTELLUNGEN

Zusammenstellung

-Canalettostadt Pirna, Kunstverein Sächsische Schweiz, September 021bis Sept. 022

-Bad Nauheim, Galerie in der Trinkkuranlage

  • Inside.art Nov./Dez. 021/022/023/024
  • "Was vermag Kunst" - Perspektiven zum Weltfrauentag; März 022/023/024

- Bad Langensalza

  • Galerie im Schloss Dryburg - Ausstellung Bad Nauheim zu Gast; 31. August bis zum 14. Oktober 2023
  • Bad Nauheimer Motive in Thüringen, Ausstellung Rathausgalerie Bad Langensalza "Together-Malerei trifft Color - Stuff" 08. 06. – 11. 08. 2024


Einzelnachweise

2022

1. Aktivitäten zum Internationalen Frauentag  

Kunstverein Bad Nauheim--Zeigt zum Weltfrauentag am 08. März 2022--Was vermag Kunst



 

 









2. Installationen auf dem Bauernhof

Juni 2022 -  Krummhermsdorf,  Nationalpark Sächsiche Schweiz; Dipl. Landw. Eberhard Hähnel

AMICITIA -Eine Form der Kunst zu leben !








3. Einzelausstellung - Juli - Oktober/November 2022 -

Sommerausstellung im Foyer des Rathauses der Großen Kreisstadt Sebnitz/Sachsen




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4. Inside.art 2022 

Mitgliederausstellung Kunstverein Bad Nauheim e.V. -November-Dezember 2022



 Verzerrte Ansichten- ein Beitrag zur s.g. "Zeitenwende"

Verzerrte Ansichten




 













INFO ZU AUSSTELLUNGEN 2023

1. Aktivitäten zum Internationalen Frauentag 




 


Dactylis purpurea an der Affensteinpromenade



2. Zu Gast auf Schloß Dryburg in Thüringen-Bad Langensalza


 

Mitglieder des Kunstvereins Bad Nauheim zu Gast im Kunstverein Kunstwestthüringer, auf Schloss Dryburg

Hier ist der Homepageinhaber mit seiner Arbeit "Verzerrte Ansichten", mit der er eine eindimensionale, von Vorurteilen und Abhängigkeiten getrübte öffentliche Sichtweise als verzerrt kritisiert, vertreten (vgl. Bild Zeitenwende).


Verzerrte Ansichten






3. Inside.art 2023

Mitgliederausstellung Kunstverein Bad Nauheim 2023 und Matinee


Viva la Vida

 

Frankfurter
Neue Presse
Matinee mit Workshop#
Stand: 27.11.2023, 12:11 Uhr
Bad Nauheim (pm). Der Bad Nauheimer Kunstverein veranstaltet am Sonntag, 3. Dezember, um 11 Uhr eine Matinee zur aktuellen Ausstellung »inside.art« in der Galerie in der Trinkkuranlage. Einige der ausstellenden Künstlerinnen und Künstler werden vor Ort sein und Hintergründe zu ihren ausgestellten Werken erläutern.
Dr. Wolfgang Helwig beginnt mit einer Bildbetrachtung zu seinem Werk »Viva la Vida«.
Eva-Maria Kappes erläutert ihr Werk »Hydra« und bietet anschließend einen Workshop zum hyperbolischen Häkeln an. Wer an dem Workshop teilnehmen möchte, sollte Häkelnadeln und Garnreste in verschiedenen Farben mitbringen. Myeong-Ja Zimmerer führt die Besucher ein in ihr Werk Sung-Mu (»Mönchstanz«). Lisa Shakur erklärt anschließend ihr Werk »Frieda«.
Durch die Veranstaltung führt Kuratorin Karin Merchel.
https://www.fnp.de/


 





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